Dafür gibt es einen speziellen Test namens Statera – dabei werden im Rahmen einer Ergo-Spirometrie die Daten erhoben und mit
einer speziellen Software – speziell auf den Patienten zugeschnitten - ausgewertet. Der Test dient als Prävention und sollte
ein Bestandteil einer Vorsorgeuntersuchung sein. In der Zusammenschau mit der Analyse der Lipidwerte (Erklärung), dem Fettgehalt
des Körpers sowie anderen Risikofaktoren - wie beispielsweise das Zigarettenrauchen - kann sehr exakt das individuelle Herzrisiko
der „Testperson“ ermittelt werden. Mit einem Belastungstest auf dem Fahrrad oder dem Laufband und Sauerstoffmaske kann – unblutig
– die „Leistung“ des Herzens ermittelt werden. Seit mehreren Jahren wird am David Institut Krems der „Statera Test“ angewendet:
Eine einfache, unblutige aber sehr wirksame Bestimmung der Herzgesundheit!
Eng verbunden mit dem Herzrisiko ist Ihre Stoffwechselsituation. Mit der Body-Impedanz-Analyse (BMI) wird die Körperzusammensetzung
bestimmt – also das Verhältnis bzw. die Anteile von Wasser, Muskel, Eiweiß und Fett analysiert. Bei einer optimalen Körperzusammensetzung
ist der Fettgehalt der kleinste Anteil und die Muskulatur der größte Teil der Körperzusammensetzung. Leider steht diese Pyramide
oft am Kopf und das Fettgewebe dominiert. Die Muskulatur ist aber der einzige Ort im Körper, der Fett verbrennen kann. Daher
ist die Muskulatur so wichtig für die Herzgesundheit! Über dem 50. Lebensjahr ist ein gesundheitsorientiertes moderates Muskeltraining
oft wichtiger als ein kardiales Ausdauertraining. Mit diesem Test kann man nicht nur Ihr individuelles Herzrisiko ermitteln,
sondern er ist auch die Basis für eine weitere therapeutische Beratung.
Herzinfarkt vorbeugen: Neben dem Stoffwechsel und Bewegungsmangel ist oft der Stress ein großer Risikofaktor für unser Herz.
Mit einem Herzinfarkt Test - der Bestimmung der Herzfrequenzvariabilität („HRV Methode“) - bekommen die Ärzte Einblick in
das vegetative Nervensystem. Das vegetative Nervensystem ist auch für das Herz von großer Bedeutung. Der sogenannte Sympathicus
ist der Antreiber - und der Vagus sein Gegenspieler und Bremser. Im Stress ist besonders der Sympathicus hoch aktiviert und
das Herz kommt nicht zur Ruhe.
Mit dieser einfachen Methode kann man Ihren individuellen Stresspegel bestimmen. Im David Institut Krems besteht dann die
Möglichkeit, unter sportmedizinischer Aufsicht ein entsprechendes medizinisches Trainingsprogramm zu absolvieren. Oft müssen
die Ärzte hier auch „Entspannung“ verordnen. Gute Entspannungsmethoden sind Biofeedback Training, autogenes Training, Jacobsen
oder geführte Körperreisen, ebenso kann die medizinische Hypnose hier gut eingesetzt werden. Es ist der sog. Gesunde Lebensstil
der vorbeugend wirkt: Ausreichend regelmäßige Bewegung, gesundes Essen und regelmäßige Checks. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit
der persönlichen Stressanalyse. Oft haben wir schon den Zusammenhang zwischen Stress und Herz im David Institut Krems nachweisen
können. Falls Sie unter Stress, Schlafstörungen, Schwindel, Verdauungsstörungen, Ängsten und verschiedenen unklaren Symptomen
wie trockene Haut, Kopfschmerz, Unterbauchschmerzen und wandernden Schmerzen leiden, ist eine Stressanalyse sinnvoll. Das
vegetative Nervensystem kann viele Symptome im Körper hervorrufen. Egal ob Männer oder Frauen zwischen dem 18. und 80. Lebensjahr
– lassen Sie Ihr individuelles Herzrisiko testen! Gesundheit zahlt sich aus!
Zum Thema Herzinfarkt Männer Test
Druckgefühl in Brustraum, Ausstrahlung in den Arm oder Rücken, Unwohlsein, flaues Gefühl in der Magengegend, Schwindelgefühl
und Luftnot bei geringen Belastungen sind nur einige der Hauptsymptome für ein „Herzereignis“. Männer übergehen oft das eine
oder andere „Warnsymptom“ und überspielen ihre Situation. Erhöhtes Herzinfarktrisiko Stress, Bewegungsmangel, falsche Ernährung
und Rauchen sind nach wie vor große Risikofaktoren, vor allem bei Männern.
Zum Thema Herzinfarkt Frauen Test
Bisher galt der Herzinfarkt als Männersache. Neueste Statistiken belegen aber, dass die Häufigkeit bei Männern gesunken ist.
Die Suche nach den Ursachen ist noch unklar. Es vergeht aber zu viel Zeit bis zur klaren Diagnose und Therapie. Auch die typischen
Symptome finden sich bei den Frauen nicht so stark ausgeprägt: Ein starker Brustschmerz mit Ausstrahlung in den linken Arm
und zwischen den Schulterblättern. Beim „weiblichen Infarkt“ sind es mehr die Atemnot und Magen – oder auch Rückenschmerzen.
Vereinbaren Sie einen Termin im David Institut Krems und lassen ihr Herzinfarktrisiko testen -02732/70101.